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Wir glauben, dass man gutes Essen nur von Herzen genießen kann, wenn es mit Liebe, Sorgfalt und Achtung zubereitet wurde. Dazu gehört auch der respektvolle Umgang mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren. Unser Ziel ist es, im Rahmen dieses Projektes Qualität, Genuss und Tierschutz miteinander zu verbinden. >> mehr erfahren
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News |
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Folgende Betriebe erhalten 2019 die Tierschutz-Kochmütze |
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Wie „Bio“ auch in der Außer-Haus-Verpflegung und abseits der Großstädte funktioniert, zeigt das Restaurant Seekrug auf der Insel Langeoog mit dem Einsatz von über 90% Bio-Zutaten in vorbildlicher Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wurde das Restaurant dieses Jahr einen Tag nach dem Welt-Ernährungstag von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet. >> Pressemitteilung vom 17.10.2019 |
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Wie „Bio“ auch in der Außer-Haus-Verpflegung und abseits der Großstädte funktioniert, zeigt das Bioland-Restaurant „ROSE“ in Vellberg mit dem Einsatz von über 90% Bio-Zutaten in vorbildlicher Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wurde das Restaurant dieses Jahr am Vortag des Welt-Ernährungstags von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet. >> Pressemitteilung vom 15.10.2019 |
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Dass das Kochen mit Bio-Zutaten auch in der Schulküche möglich ist, zeigt die Schulmensa der Ludwig-Thoma Realschule auf vorbildliche Weise. Dabei bedeutet „Bio“ auch die Einhaltung höherer Tierwohl-Standards und ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Für dieses Engagement wird die Schulmensa der Ludwig-Thoma Realschule in der Woche des Welt-Ernährungstags von der Münchner Schweisfurth Stiftung im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller“ ® ausgezeichnet.
>> Pressemitteilung vom 14.10.2019
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Der Film zu denAuszeichnung 2018 ! |
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Film mit Porträts der Preisträger 2018 auf YouTube veröffentlicht. Fotos & Film: ©Ines Reinisch
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Ausschreibung der Tierschutz-Kochmütze 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Pioniere für artgerechte Tierhaltung gesucht! Wir lassen den Tierschutz nicht unter den Tisch fallen. Ob im Restaurant, in Bildungseinrichtungen, Kantinen oder anderen Küchen – Tierschutz gehört auf den Teller. Darum vergibt die Schweisfurth Stiftung mit dem Projekt Tierschutz auf dem Teller® jedes Jahr die Tierschutzkochmütze an Köche, die neben dem leiblichen Wohl der Gäste auch das Wohlergehen der Tiere großschreiben. Außer-Haus-Verpflegung boomt Vom Schnitzel auf dem Teller über den Milchschaum des Cappuccinos bis hin zu Wurst, Käse und Ei –Zuhause entscheidet jeder selbst, was auf den Teller kommt. In einer zunehmend mobilen Gesellschaft sind wir viel unterwegs und damit mehr denn je auf Außer-Haus-Verpflegung angewiesen. |
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Auch jenseits des eigenen Herdes stellen sich immer mehr Menschen die Fragen: „Was esse ich da gerade? Woher kommen die Zutaten auf meinem Teller?“ Bei tierischen Produkten ist die artgerechte Haltung wichtig. Zum Beispiel, dass das Schwein Stroh zum Wühlen hat und das Huhn Sand für ein Bad.
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Tierschutz-Kochmütze sucht auch 2019 wieder Pioniere
Wir lassen den Tierschutz nicht unter den Tisch fallen. Ob im Restaurant, in Bildungseinrichtungen, Kantinen oder anderen Küchen – Tierschutz gehört auch hier auf den Teller. Darum die Tierschutz-Kochmütze für Köchinnen oder Köche, die neben dem leiblichen Wohl der Gäste auch das Wohlergehen der Tiere großschreiben.
Die ausgezeichneten Betriebe tragen als Botschafter den Tierschutz auf dem Teller in die kulinarische Welt hinaus. Der Gast profitiert davon in jeder Hinsicht: höchste Qualität, bunte Vielfalt, bester Geschmack.
…oder möchten Sie sich als Betrieb mit Ihrem Team bewerben?
Wir nehmen Ihre Bewerbungen & Nominierungen bis zum 14. Juli 2019 entgegen. Kontakt
Die Tierschutz-Kochmützen und Auszeichnungen für das Jahr 2019 werden wir im Herbst vergeben.
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Der Film zu den Auszeichnung 2018 ! |
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Film mit Porträts der Preisträger 2018 auf YouTube veröffentlicht. Fotos & Film: ©Ines Reinisch
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Bio-Spitzenküche in Karlsruhe: Das Restaurant erasmus |
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Im Restaurant „erasmus“ stehen Qualität, Regionalität sowie ökologische Erzeugnisse, aber auch Handwerk und Tierwohl weit oben auf der Agenda. Der Familienbetrieb ist Partner des ökologischen Anbauverbands Bioland und wurde in die Vereinigung der „Bio-Spitzenköche“ aufgenommen. Außerdem engagieren sich die Inhaber als Unterstützer von Slow Food e.V. sowie im Brunnenbauprojekt Viva con agua.
>> Pressemitteilung vom 08.11.2018
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Pioniere aus dem Norden: Das Landhaus Schulze-Hamann
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Sichtbar sein, Änderungen bewirken: Die Inhaber Angela und Stephan Schulze-Hamann sind über die Familie seit 100 Jahren tief verwurzelt in der Region. Sie zeigen, dass Gastronomie mehr als nur Essen sein kann: „In unserem Haus verbinden sich seit jeher die Kultur schleswig-holsteinischer Gastlichkeit mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der Region und echtem kulinarischem Handwerk“, so Angela Schulze-Hamann. Die Inhaber engagieren sich bei FeinHeimisch, führen „Food“bildungen in ihrem Hause durch, sind Mitglied der Slow Food Alliance und wurden mit dem Greentable Siegel für ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortliche Arbeit in der Küche ausgezeichnet, denn wahre „Wertschöpfung kommt durch Wertschätzung“, davon ist das Ehepaar überzeugt.
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Linde Betriebsrestaurant „Agora“ erhält Tierschutz-Kochmütze
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Das „Agora“ überzeugt die Jury mit einem umfangreichen Nachhaltigkeitskonzept: Der Betrieb pflegt langfristige Partnerschaften mit lokalen Lieferanten – ein Beispiel ist die 16-jährige Zusammenarbeit mit dem Daschingerhof bei Freising. Aber auch neue Partner wie der Bio-Chiemgauhof Locking und die Tagwerk Metzgerei unterstützen die nachhaltige Philosophie. Die ganzheitliche Verwertung tierischer Erzeugnisse ist dem Küchenchef und BioMentor Kurt Stümpfig ein wichtiges Anliegen. Neben den Filetstücken bereiten die Köche auch schmackhafte Speisen aus Innereien zu, nutzen Knochen für Suppenbrühen oder stellen selbst Hackfleisch her.
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Der Film zur Auszeichnung "Tierschutz auf dem Teller" ist da!
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Wir stellen das Projekt sowie die beiden Preisträger aus dem Jahr 2017 vor: Worauf kommt es beim Tierwohl an, wie kann das Thema in der Außer-Haus-Verpflegung transportiert werden und was ist den ausgezeichneten Leuchtturmbetrieben wichtig?
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Ausschreibung der Tierschutz-Kochmütze 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Pioniere für artgerechte Tierhaltung gesucht!
Wir lassen den Tierschutz nicht unter den Tisch fallen. Ob im Restaurant, in Bildungseinrichtungen, Kantinen oder anderen Küchen – Tierschutz gehört auf den Teller. Darum vergibt die Schweisfurth Stiftung mit dem Projekt Tierschutz auf dem Teller® jedes Jahr die Tierschutzkochmütze an Köche, die neben dem leiblichen Wohl der Gäste auch das Wohlergehen der Tiere großschreiben.
Außer-Haus-Verpflegung boomt
Vom Schnitzel auf dem Teller über den Milchschaum des Cappuccinos bis hin zu Wurst, Käse und Ei –Zuhause entscheidet jeder selbst, was auf den Teller kommt. In einer zunehmend mobilen Gesellschaft sind wir viel unterwegs und damit mehr denn je auf Außer-Haus-Verpflegung angewiesen. |
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Auch jenseits des eigenen Herdes stellen sich immer mehr Menschen die Fragen: „Was esse ich da gerade? Woher kommen die Zutaten auf meinem Teller?“ Bei tierischen Produkten ist die artgerechte Haltung wichtig. Zum Beispiel, dass das Schwein Stroh zum Wühlen hat und das Huhn Sand für ein Bad.
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In Kürze wird hier ein kurzer Film zur Auszeichnung "Tierschutz auf dem Teller" erscheinen! |
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Bio-Restaurant Lässig für hohe Tierwohl Standards ausgezeichnet
Der Catering- und Restaurantbetrieb Lässig in Stuttgart zeichnet sich durch den konsequenten Einsatz von Produkten aus regionaler, fairer und transparenter Landwirtschaft aus – rund 75 % davon in demeter Qualität. Insbesondere Tierwohl ist für die Betreiber Sabine Brand-Lässig und Joachim Latsch eine Selbstverständlichkeit. Niels Kohlschütter, Geschäftsführer der Schweisfurth Stiftung, zeigte sich begeistert: „Bei Lässig wird Bio mit Leidenschaft gelebt. Die regionalen, ursprünglichen Zutaten werden modern interpretiert und ziehen damit auch Gäste an, die bis dahin wenig mit nachhaltiger Küche zu tun hatten. Damit ist das Restaurant ein echter Tierwohl-Botschafter, der Mensch, Tier und Umwelt etwas Gutes tut.“
>> Pressemitteilung vom 28.11.2017
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Bio-Kontor 7 erhält Tierschutzkochmütz |
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Das Catering Unternehmen Bio-Kontor 7 versorgt täglich 3.000 Kinder in Bayern mit frischen, großteils regionalen Mahlzeiten in Bio-Qualität. Der Fleischanteil beträgt 40% am Volumen des Wareneinsatzes. Dabei ist Tierwohl für den Geschäftsführer Konrad Geiger eine Selbstverständlichkeit. In der Cateringbranche ist artgerechte Haltung allerdings noch ein Ausnahmekriterium in der Beschaffung. Das soll nicht so bleiben: Mit der Verleihung der Tierschutzkochmütze an Bio-Kontor 7 am 14. November 2017 ehrt die Schweisfurth Stiftung das Engagement des Bio-Caterers und will damit Tierwohl in der Außerhausverpflegung zum Thema machen. Bio-Kontor 7 zeigt, dass hohe Qualitätsstandards auch in der Gemeinschaftsverpflegung mit guter Planung möglich und konkurrenzfähig sind. „Es ist meinem Geschäftspartner Peter Greither und mir wichtig, Nachhaltigkeit und Genuss zu verbinden“, erklärt Konrad Geiger, Geschäftsführer von Bio-Kontor 7.
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Re-Naturierung auf dem Teller |
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Das Landgut Tiefleiten bei Passau erhielt am 9. Dezember 2016 die Urkunde Tierschutz auf dem Teller® für sein jahrelanges Engagement für bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln und artgerechter Tierhaltung. Seit 1994 setzt Hedwig Hemmerlein-Kohlmünzer in ihrer Küche auf ökologische Zutaten. Zu Beginn war diese Philosophie eher Hemmnis als Hilfe: „Den Gästen war die Nachhaltigkeit in den 90ern noch sehr suspekt. Öfter wurde ich gefragt, ob es bei uns denn überhaupt Fleisch und Kaffee gäbe, bei all den g‘sunden Sachen“, erzählt die Gastronomin lachend. Biologische Zutaten wurden daraufhin zwar weiter verwendet, aber die Herkunft nicht kommuniziert. Heute hat sich das Bewusstsein radikal verändert. >> Weiterlesen
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VC Vollwertkost GmbH in München erhält Tierschutz-Kochmütze
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VC Vollwertkost schafft scheinbar mühelos den Spagat zwischen Engagement für Mensch, Tier und Umwelt einerseits, und Genuss und kulinarischem Anspruch andererseits. Doch was einfach aussieht, ist oft harte Arbeit – nicht nur in der Küche. „Auch gegen Vorurteile und festgefahrene Verhaltensmuster muss man leider immer noch ankochen“ weiß Projektleiterin Isabel Boergen von der Schweisfurth Stiftung. Sie übergab am 18. Mai die Tierschutz-Kochmütze und lobt das außerordentliche Engagement der gesamten Belegschaft. „Von der Auswahl der Zutaten in Bio-Qualität profitieren nicht nur die Kundschaft, sondern auch Tiere, Umwelt und Klima. Die Tierschutz-Kochmütze soll diesen Einsatz belohnen und darauf aufmerksam machen, dass auch der Einzelne bewusster auswählt und darauf achtet, was auf seinem Teller landet."
>> Pressemitteilung vom 18. Mai 2016
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Was wurde aus...? Wir als Preisträger von Land der Ideen 2012
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"Man kann nicht nicht töten"
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Zu lesen hier (PDF) oder im aktuellen Heft der Bionachrichten zum Schwerpunktthema Tierwohl.
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